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Hüte zu verkaufen, Hüte Geschichten, Hüte Vergangenheit

Mit andere wörte : alles (oder fast alles) über Hüte
Geschichte uber Hüte von Coup de chapeau
Geschichte uber Hüte von Coup de chapeau
Hüte aus Australien
Hüte aus Australien sind sehr strapazierfähig. Aus Leder oder aus Filz, sie
sind meistens Regen und Sonnen fest.
Hüte aus USA
Hüte aus USA, wie der ehemals berühmter "Stetson", waren feinen und starken
Hüte.Die jetzige Produktion hat damit noch wenig zu tun !
Panamahut, hauptsächlich aus Stroh gefertigten Hüte
Der Panamahut: Diese hauptsächlich aus Stroh gefertigten Hüte sind wahre Wunder an manueller Fingerfertigkeit. Er stammt natürlich aus Ecuador. Und damit das ein für alle mal klar ist: Der Name Panama kommt vom Bau des Panamakanals, als das Aufsichtspersonal aus dem Westen merkte, dass die Indios, die unter ihren Füssen gruben, die glühende Hitze dank ihrer geflochtenen Hüte besser vertrugen als sie.
altest Hüte, die Strohhüte
Der Strohhut: Stroh ist ein Material, das sich sehr gut für die Herstellung von leichten, luftigen Hüten eignet. Es wird generell für Kopfbedeckungen aller Art verwendet; Strohhüte schätzte man vor allem auf dem Land, wo harte Arbeit unter glühender Sonne keine Seltenheit war.
Canotier-Hüte
Canotier-Hut: Die Canotier-Hüte wurden - touristisch betrachtet - von den auf zahlreichen Postkarten abgebildeten Gondoliere verewigt.
Crushable Hüte
Der Crushable: Die Crushable Hüte heissen nicht umsonst so, denn man kann sich im Normalfall sogar draufsetzen, ohne dass sie Schaden nehmen. Aus Wollfilz.
Die Chapkas : Hüte für kaltes Wetter
Die Chapka: Pelzmütze für Winterklima. Kommt aus Russland: Chapka ist ein Synonym für Hut.
zylindrische Hüte : Die Toque
Die Toque: Die Toques sind zylindrische Hüte ohne Krempe. Bekanntestes Modell ist die Kochmütze, die auf Französisch "Toque de cuisinier" heisst. Man stellt viele unterschiedliche Toque-Modelle aus Pelz, Leder oder anderen warmen Materialien her, insbesondere für eisige Winter.
Das Béret
Das Béret: Flache runde Mütze, im allgemeinen mit einem Nippel in der Mitte. Die Universalkopfbedeckung schlechthin!
Melone Hüte sind oft sehr stark
Die Melone: Die Melone Hüte, berühmt geworden durch die Serie "Schirm, Charme und Melone", haben im Allgemeinen immer die Form ihres pflanzlichen Homonyms, doch in gedeckteren Farben. Der ursprünglich von Dienern getragene verstärke Hut wurde wegen seiner schützenden Eigenschaften bald auf herrschaftlicher Seite eingeführt.
Die Zylinder Hüte
Der Zylinder: Dieser einst hoch angesehene, elegante Hut verfehlt auch heute bei bestimmten Zeremonien nach wie vor nicht seine feierliche Wirkung und unterstreicht dabei visuell durch seine Grösse den sichtbarsten Teil des menschlichen Körpers. Wahrscheinlich die ideale Hüte, um aufzufallen! Erst recht, wenn sie phosphoreszieren!
Der Dreispitz
Der Dreispitz: Hut mit umgeschlagenem Rand um einem Aufsatz mit drei Spitzen.
Der Filzhut ( Hüte aus Kaninchenhaar )
Der Filzhut: Wie sein Name schon sagt, ist der Filzhut aus Filz, ein interessantes Material wegen seines Tragekomforts, der Nachgiebigkeit und der Wasserundurchlässigkeit. Filz wird meist in komplexen Verfahren aus sortiertem zusammengeballtem Kaninchenhaar hergestellt. Siehe Website des Hutmuseums Chazelles.
Umwandelbare Hüte
Umwandelbare Hüte: Durch Ausübung von Druck oder mit verschiednen Falttechniken bringt man je nach Modell einen Schirm oder einen Nackenschutz zum Vorschein.
Der Deerstalker: Hüte für Rotwildtreiber
Der Deerstalker: Wortwörtlich Hüte für Rotwildtreiber, der im Herbstwalddesign mimetische Züge annimmt, und einen für diese Art von Situation angemessenen Tragekomfort bietet. Sherlock Holmes machte ihn berühmt, aus diesem Grund benannte man dieses Modell auch gemeinhin nach diesem Detektiv.
Bibi
Bibi: Kleine Damenkappe ohne Krempe. Im weiteren Sinne generell jeder Damenhut.
Die Capeline: "Accessoire-Hüte"
Die Capeline: "Accessoire-Hüte", per definitionem dekorativ und feminin, mit breiter Krempe.
Die Schirmmütze
Die Schirmmütze: Ein Muss, um Sportlichkeit zur Schau zu tragen. Immer mit Schirm und manchmal offen hat sie den Vorteil, leicht und waschbar zu sein, was besonders wichtig ist in Situationen, in denen man viel schwitzt.
Die Mütze
Die Mütze: Ein Schweizer denkt beim Stichwort "Mütze" als erstes an die Skimütze, doch bei näherer Begutachtung der Modelle merkt man, dass einige mit Schirmansatz und Seitenklappen schon eher einem Hut oder einer Kappe gleichen.
Die Mitra
Die Mitra: Der einzigartige Charakter der päpstlichen Kopfbedeckung ändert nichts an deren Verwandtschaft mit dem Hut.
Die Reitermütze
Die Reitermütze: Gewölbte Mütze. Per definitionem bietet die Reitermütze einen guten Kopfschutz.
Der Helm
Der Helm: Der Helm lässt sich als Kopfbedeckung definieren, die den Kopf schützt. Es gibt Kopfbedeckungen, die eine Variante des Helms sind, wie z.B. die Reitermütze oder leichte Helme mit Schirm oder auch der Tropenhelm, die schützende Kopfbedeckung der Forschungsreisenden.
Der Tropenhelm
Der Tropenhelm: Hier haben wir eine andere Variante des meist weissen, steifen Tropenhelms, der ein für alle Mal mit den afrikanischen Kolonien in Zusammenhang gebracht wird.
Die Krone
Die Krone: Eine der hier genannten Kopfbedeckungen, die wohl am wenigsten an einen Hut erinnert, was im wesentlichen auf den Symbolcharakter der Krone als Kopfbedeckung des Staatsoberhaupts zurückzuführen ist.

Feinde der Hüte

- bei Modellen aus Naturhaar: Motten.
- bei empfindlichen oder eng anliegenden Modellen: Waschen.
- bei steifen und faltenempfindlichen Modellen: Zerquetschen.
- Der Wind, der Sie manchmal Ihres Hutes beraubt; um den eolischen Launen standzuhalten, wird unter Einsatz der Kenntnisse Ihres Hutmachers eine Verbesserung der Passform erforderlich sein. In Extremfällen können sie Ihre Kopfbedeckung von Ihrem Hutmacher enger machen bzw. ein Kinnband hinzufügen lassen. Zerstreutheit schliesslich ist ein gefürchteter Feind von Hüten. Da dieses Kleidungsstück seinen Unterbau regelmässig verlässt, ist es zusammen mit Regenschirmen und Handschuhen eines der ersten Opfer von Zerstreutheit.
- Sonnencreme kann Sie manchmal glauben machen, ein Hut sei nicht erforderlich, wo doch beides einander ergänzt, wenn es um die hautschützenden Eigenschaften geht.

Ergonomie der Hüte

Kälteschutz: über 80% der Körperhitze wird über den oberen Kopfteil abgeleitet. So
wird eine Kopfbedeckung zum Kälteschutz des ganzen Körpers. Somit kann
der Hutträger im Winter sogar seine Wollsocken im Regal stehen lassen.
Der Kälteschutz ist der Hauptgrund des Huttragens im Winter.

Dekoration: Bei Hochzeiten oder anderen Anlässen werden gerne Hüte getragen und angesichts der klimatischen Tendenz der letzten Extremsommer sind sie auch sehr praktisch. Führen Sie den Sonnentest durch: auf einer dreistündigen Versammlung in praller Sonne. Sie werden selbst feststellen, dass es Teilnehmern mit Hut besser geht, als Teilnehmern ohne.

Sonnenschutz: In Zeiten, in denen das Klima unbeständig ist und das Ozonloch bedrohlich klafft, empfiehlt sich ein intelligenter Sonnenschutz. Der für Motorradhelme benutzte Slogan "Kluge Köpfe schützen sich" gilt auch für Hüte, denn diese können bei sorgsamer Auswahl eine Investition in Ihr Gesundheitskapital sein, vor allem, wenn Sie hellhäutig sind.

Komplementarität: Während die Sonnencreme auf Ihrer Haut die Rolle eines Hutes übernimmt, eifert ihr der Hut mit Sonnencremeschutzfunktion für Kopf und Gesicht nach. Manche mögen diese Wortspielerei übertrieben finden, doch unserer Meinung nach muss daran erinnert werden, dass ein solides materielles Hindernis mit einer Dicke von mehreren Dutzend Millimetern aus einem angemessenen Material ein fast unüberwindliches Hindernis für die ultravioletten Strahlen sind und auch bei noch so hohen energetischen Strahlungen seine Wirkung tut.

Schutz vor Regen: Da der Hut der ihn tragenden Person eine absolute Bewegungsfreiheit ermöglicht, hat im Vergleich zu der in der Jacke inkorporierten Kapuze, die oftmals nicht allen Bewegungen Ihres Kopfes folgt und sie bei zu schnellem Umdrehen des Kopfes im Dunkeln tappen lässt, einige Vorteile vorzuweisen, was gleichermassen auch im Vergleich zum Regenschirm gilt, der den Arm ermüdet und eine Hand in Beschlag nimmt.

Schutz vor stumpfen Gegenständen: Ihr Hut, der besonders bei Ausflügen ins Buschwerk geschätzt wird, dämpft Zusammenstösse und gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr Tempo rechtzeitig zu verlangsamen.

Schutz vor Parasiten: Eine auf Ihren Hut fallende Zecke hat wenig Aussichten, sich einnisten zu können, wohingegen Sie bei einem Freifall in Ihren Hals post morsure einen Schrecken riskieren.

Die Entstehung der Hüte:

Woher kamen die ersten Hüte? Logischerweise kann man annehmen, Sinn und Zweck der ersten Kopfbedeckung ist der gewesen, den Besitzer zunächst vor Regen und Kälte zu schützen und - sehr lebenswichtig - einen zu schnellen Wärmeverlust zu verhindern, welcher durch den Zustrom von Wasser entsteht - welcher, wie wir in Erinnerung rufen wollen - eine enorme Wärmeträgheit hat. Diese ist sogar so gross 4180 [J/Kg/K], dass nur flüssiges Natrium (mit den bekannten Risiken des Abenteuers "Superphönix") eines Besseren fähig ist. Man kann sich also vorstellen, wie der Steinzeitmensch zu Beginn der Ahnenreihe ein paar Blätter auf seinem Kopf anordnete und somit eine zwar vergängliche, aber durchaus zweckdienliche Kopfbedeckung entwarf. Hier können wir also verallgemeinern und behaupten, der erste Hut sei sicherlich pflanzlicher Art gewesen, und der erste für ein längeres Tragen bestimmte Hut habe aus eingearbeiteten Blättern oder Halmen(Palmblätter, Stroh usw.) bestanden. Falls Sie glücklicher Besitzer eines Strohhutes sind, tragen Sie auf Ihrem Haupt einen neuzeitlichen Cousin prähistorischer Hüte. Nicht zu vergessen, selbstverständlich, der Schutz aus Tierhäuten, wie uns Bilder aus der Steinzeit zu vermitteln gewohnt sind.

Die ersten Lederhüte tauchten zweifelsohne ab jenem Moment auf, ab dem das Gerben von Leder beherrscht wurde, ein komplexer Vorgang, da das Leder nicht faulen durfte und es vieler Kenntnisse bedurfte, um es weich zu halten (Abdecken, chemische Behandlung usw.). Da Leder normalerweise nicht versteinert, kann der erste Lederhut schwer datiert werden, müsste jedoch mit der Beherrschung des Gerbungsprozesses einhergehen.

Die Entwicklung der Hutherstellung setzt sich mit der Entwicklung verschiedener Materialien, wie z.B. Filz, diverser Gewebe bis hin zu modernen Fasern fort, welche den Basismaterialien, die sich selbst im Laufe der Jahrhunderte mit der Mode und den Technologien weiterentwickelten, nicht allzu grosse Konkurrenz machten.


Varianten und Zwischenformen der Hüte:

Die Schirmmütze: Die oben beschriebene Schirmmütze könnte als randlose Kappe mit Schirm definiert werden, obwohl bestimmte Modelle einen Nackenschutz aufweisen, der sich dem Standardhut mehr oder weniger annähert.

Die Mütze: Von der Skimütze über die Bademütze bis hin zur phrygischen Mütze der französischen Marianne ist diese Kopfbedeckung zusammen mit der Schirmmütze sicherlich das Kleidungsstück, das einem Hut am ähnlichsten ist, mit dem einzigen Unterschied, dass sie den Kopf fest umschliesst.

Der Helm: Wir werden jetzt nicht noch einmal Hunderte verschiedener Modelle Revue passieren lassen, sondern die Möglichkeit eines Hybridmodells oder eines verstärkten Hutes untersuchen. Der Verfasser dieses Textes wurde sich der Nützlichkeit eines solchen bei Ausflügen ins Gebirge bewusst, wenn der Weg an steilen Felsen entlang führt. Der kurze Augeblick, den man braucht, um an einem solchen Felsen entlangzugehen, rechtfertigt oft nicht das Mittragen eines Helms. Ein verstärkter Hut jedoch würde nicht mehr Platz als eine normale Kopfbedeckung beanspruchen und dennoch vor Sonne und kleinem Steinhagel schützen, ohne dass man wie ein Paranoiker aussieht, der nicht ganz bei Trost ist. Es sei hier daran erinnert, dass Unfälle manchmal bei ganz simplen Unternehmungen am Fusse von Felswänden passieren.

Der Regenschirmhut (oder je nach Grad der Transparenz auch Sonnenschirmhut) ist eine Kombination aus Regen und Hut, die den Vorteil bietet, beide Arme frei zu haben und für diejenigen, die das mögen oder brauchen, aufzufallen. Plakatträger würde man bei Regenwetter beispielsweise besser durch Regenschirmhutträger ersetzen, deren Regenschirmhut mit dem einzuprägenden Logo zu beschriften wäre. Natürlich bräuchte man unter solchen Umständen einen ganz speziellen Regenschirmhut in trauerweidenartiger Form, um die Lektüre der Nachricht zu erleichtern, die sich somit nicht nur an Menschen richten würde, die die Strasse von ihrem Haus oder einem beliebigen Vorsprung aus beobachten.

Homonyme Ausdrücke oder Gattungsnamen:

Hut ab! : Gratulation!

Das frz. Verb "Chapeauter" von frz. "chapeau" drückt eine hierarchische Überordnung über verschiedene Einheiten aus. Der Ausdruck geht natürlich auf die dominierende Position des Huts zurück, der nicht nur auf dem Haupt des Trägers thront sondern auch eines seiner wichtigsten Körperpartien bedeckt.

Der Frz. Ausdruck "faire porter le chapeau" (wörtlich "jemanden den Hut tragen lassen") bedeutet, einem armen Sündenbock für eine oder mehrere katastrophale Handlungen verantwortlich zu machen.

Frz. "Faire un chapeau" (wörtlich "einen Hut machen") wird neben der ersten offensichtlichen Bedeutung, welche die Anwendung zahlreicher Techniken und Materialien im Zusammenhang mit der Hutmacherkunst impliziert, auch für eine Handlung benutzt, die jemandem einen mehr oder weniger irreführenden Ruf verschafft.

Frz. "Travailler du chapeau" (wörtlich "an einem Hut arbeiten") bedeutet, mehr oder weniger verrückt sein! Und es ist gut möglich, dass dieser Ausdruck vom nächsten abgeleitet wurde.

Frz. "Fou comme un chapelier" (wörtlich "verrückt wie ein Hutmacher")hat folgenden Ursprung: Im 19. Jahrhundert wurde Filz aus Tierhaaren und Quecksilbernitrat hergestellt, was die Haare fest miteinander verband. Doch da Quecksilbernitrat und dessen metallische Bestandteile eine grosse chemische Affinität zu jeder Art von Materie haben, also auch zu biologischem Gewebe und zum Gehirn, können Sie sich die Folgen vorstellen. Das Problem betraf die Hersteller und nicht die Hutträger, da das übrige Quecksilber beim Hauptanwender in aller Ruhe verdunsten konnte. Gott sei Dank haben sich die Herstellungsverfahren inzwischen geändert!


Frz. "Coup de chapeau!" "Chapeau!" "Chapeaux bas!" "Tirer son chapeau" oder auf Deutsch "Hut ab!" "Seinen Hut ziehen" sind einige der bekanntesten Ausdrücke, die dem Hut gewidmet wurden, und ein Synomym für "Glückwunsch" oder "Alle Achtung".

Frz. "Sur les chapeaux de roue" (wörtlich "auf dem Hut der Räder, wobei "chapeau de roue" "Radverschluss" bedeutet) hat die Bedeutung von "rasant"; das hängt vielleicht damit zusammen, dass sich die Reifen bei hoher Geschwindigkeit lösten und dies zu einer Berührung des Radverschlusses mit der Strasse führte.

Frz. "Chapeaux de roulements" (wörtlich "Lagerhüte") sind Endstücke diverser Mechanikteile, genauer gesagt Rollenlagerdeckel.

Frz. "Recevoir le chapeau" (wörtlich "den Hut erhalten") bedeutet "Kardinal werden".

Vergessen wir nicht, dass auch der Pilz so treffend ausgedrückt einen Hut trägt, und auch viele Sportler sich den Kopf bedecken (der Pilz hat auch viele Sporen)

Frz. "chapeau journalistique" bezeichnet ferner die Kopfnote eines Artikels in der Zeitung.

Die Hüte Familie interesante für Franzözer

Hütchen : ein klein Hut
Hütejunge : "un garçon berger"
hüten : "s'occuper de, garder"
Hüter : "un gardien"

Wortspiele:

Warum ist es so schwierig jemanden mit einem Hut zu fotografieren? - Weil Hüte sehr schlecht fotografieren.

ChaPeau® Der Mann mit 1000 Gesichtern

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